Wenn man nach einem Handheld oder einem Smartphone sucht, basiert die Entscheidung wahrscheinlich auf Faktoren wie den Abmessungen des Geräts, dem Funktionsumfang oder dem Preis. Dies sind sicherlich wichtige Erwägungen, aber ist nicht das Betriebssystem, also die Software, mit der diese Geräte betrieben werden, noch wichtiger?
Die meisten Anwender kennen die Unterschiede zwischen Windows und Mac OS, aber was ist mit Palm und Blackberry? Symbian und Windows Mobile? Wie unterscheiden sich diese Handheld-Plattformen voneinander, und sollte man sie zur Basis seiner Kaufentscheidung machen?
Der nachfolgende Vergleich basiert auf einem wochenlangen Praxistest der Betriebssysteme Blackberry 4.1, Palm 5.4, Symbian 9.2 und Windows Mobile 5. Dabei spielen ihre Stärken und Schwächen auf Gebieten wie E-Mail, Multimedia, Kompatibilität zu Microsoft Office und Benutzerfreundlichkeit eine wichtige Rolle. Auch die Zahl (und die Qualität) der Programme von Drittanbietern, die aus den Terminverwaltern echte Westentaschencomputer machen, sind Gegenstand der Untersuchung. Schließlich wurden auch die Betriebssysteme selbst eingehend begutachtet, um herauszufinden, welches bei der Verwaltung von Adressen, Zeitplänen und anderen wichtigen Daten die Nase vorn hat.
Palm
Benutzerfreundlichkeit und solide Anwendungen zur Verwaltung persönlicher Daten sind seit jeher ein Markenzeichen von Palm OS. Doch das System kann noch mehr.
Windows Mobile
Windows Mobile bietet mehr als nur eine abgespeckte Version der Office-Suite von Microsoft. Multimedia gefällig?
Blackberry
Warum tragen Blackberry-Geräte den Spitznamen „Crackberry“? Und wie steht es um die Zukunft dieser Geräte?
Symbian
Auch wenn es nicht so bekannt ist wie die anderen Betriebssysteme, bietet Symbian solide Produktivitätswerkzeuge und Vielseitigkeit.
Welches Betriebssystem ist das richtige?
Nach diesen kurzen Zusammenfassungen zu den Handheld-Betriebssystemen gilt es nun, das für die eigenen Anforderungen geeignetste zu finden. ZDNet nennt einige Entscheidungsstrategien.
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