Im Rahmen des Ermittlungsskandals beim Computer-Hersteller Hewlett Packard, hat die US-Börsenaufsicht (SEC) angekündigt, die laufenden Untersuchungen zu verschärfen. HP hat daraufhin sofort mitgeteilt, dass man die Behörde voll und ganz unterstützen werde.
Wie das Unternehmen weiter mitteilt, hat man sich mit den beiden ehemaligen Managern Tom Perkins und George Keyworth in beiderseitigem Einverständnis darauf geeinigt, dass Hewlett Packard in vollem Umfang für die Kosten, welche bei den beiden ehemaligen Managern im Rahmen des Ermittlungsskandals angefallen sind, aufkommen wird.
Kommende Woche wird im Rahmen der Ermittlungen auch eine Anhörung des Kongress-Ausschusses stattfinden. Dort wird neben HP-Patricia Dunn, welche im Januar ihren Hut nehmen wird, und HP-Chefanwältin Ann Baskins, auch der künftige HP-Chef Mark Hurd aussagen.
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