Anssi Vanjoki, Executive Vice President von Nokia, stellte heute in New York neue Multimedia-Handys der N-Serie vor. Wobei er Wert darauf legt, dass die präsentierten Mobiltelefone gar keine Handys sind, sondern „Multimedia-Computer mit Telefonfunktion“. Bei den vorgestellten Geräten handelt es sich um das Nokia N95 und drei Produkte der Music-Range-N-Serie, dem N70, N73 und N91.
Das Nokia N95 hat einen Dual-Slider-Mechanismus zum Aufschieben in zwei Richtungen, eine 5-Megapixel-Kamera und ein integriertes GPS-Modul. Das Mobiltelefon bietet neben Unterstützung für WLAN, EDGE und UMTS auch HSDPA. Weitere Ausstattungsmerkmale des N95 sind QVGA-Farbdisplay mit 6,6 Zentimetern Diagonale, Stereo-Lautsprecher, Mini-SD-Kartenslot und Mini-USB-Anschluss. Voraussichtlich wird das Nokia N95 ab dem 1. Quartal für etwa 655 Euro ohne Mobilfunkvertrag erhältlich sein.
Die Geräte der Music Range innerhalb der N-Serie zielen auf den Musik-affinen Benutzer. Neben dem schwarzen Design sind die Hauptmerkmale spezielle Musiktasten und eine neue Software zur Synchronisierung und Verwaltung von Musikdateien. Zusätzlich sollen sich die Geräte durch eine hohe Speicherkapazität auszeichnen – so hat zum Beispiel das Nokia N91 8 GByte Speicherplatz.
Die Auslieferung der Mobiltelefone N70 und N73 ist für Oktober geplant und das N91 soll Ende des Jahres in den Handel kommen. Für das N70 müssen etwa 406 Euro, für das N73 522 Euro und für das N91 638 Euro ohne Vertrag gezahlt werden.
Für den amerikanischen Markt haben die Finnen das Nokia N75 vorgestellt, das sich im schlanken Format präsentiert und Features wie Musik, Fotografie und Zugang zu Internet-Diensten bietet.
|
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…