Der einstmalige Chief Technology Officer von Intel und jetzige Chef der Digital Server Group des weltgrößten Halbleiterherstellers Pat Gelsinger ist offensichtlich nicht gut auf AMD zu sprechen.
Während einer Hacker-Demo auf dem IDF, die die vermeintlichen Sicherheits-Features der Intel-Technologie veranschaulichen sollte, gab Gelsinger ein Passwort ein, das durch einen Keylogger auf dem Hacker-PC angezeigt wurde. Es lautete: I hate AMD.
Darüber hinaus ließ Gelsinger bei einem Benchmark AMDs Server-Prozessor ziemlich alt aussehen. Für den Leistungsvergleich kam eine Matrix-Multiplikation zum Einsatz. Das Opteron-System benötigte für die Berechnung 67 Sekunden, während der Xeon-Rechner bereits nach 39 Sekunden die Berechnungen durchgeführt hatte.
Die genauen technischen Spezifikationen der verwendeten Komponenten ließ Intel allerdings im Dunkeln. Zudem gab es um die Bezeichnung der Opteron-CPU einige Verwirrung. Angeblich hat Intel einen Sockel-F-Opteron 285 verwendet. Einen solchen Chip gibt es allerdings gar nicht. Vermutlich meinte der ehemalige Chef-Techniker bei Intel den Opteron 2220 SE. Die genauen Spezifikationen der Opteron-Prozessoren sind übrigens auf der AMD-Website verfügbar.
IDF: Pat Gelsinger testet Opteron-CPUs für den Sockel F, die es gar nicht gibt. |
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