Im Rahmen des Intel Developer Forum (IDF) hat Intel zwei interessante Schritte bekanntgegeben. Zum Einen lässt der Chiphersteller die beiden Unternehmen Xilinx und Altera ihre Beschleuniger-Chips mit dem Front-Side-Bus verbinden.
Zum Anderen stellt Intel unter dem Codenamen „Geneseo“ Erweiterungen vor, die erlauben, den Prozessor besonders schnell an Applikationsbeschleuniger und Co-Prozessoren anzubinden. „Geneseo“ wurde gemeinsam von Intel und IBM entwickelt und steht in direkter Konkurrenz zur Torrenza Initiative aus dem Hause AMD.
Wie Pat Gelsinger, Vize-Präsident bei Intel berichtet, soll „Geneseo“ den derzeitigen PCI-Express-Standard modernisieren. So beschleunigt das Projekt die Kommunikation zwischen dem Prozessor und den Anwendungen und liefert den Hardware-Entwicklern mehr Optionen. Wann das Konzept, welches unter anderem von Dell, Nvidia, Cisco Systems und Hewlett Packard unterstützt wird auf den Markt kommt, ist bislang nicht bekannt.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…