Spätestens seit der Einführung der UMTS-Erweiterung HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) dringt der Mobilfunk in Geschwindigkeitsregionen vor, die bislang dem Festnetz vorbehalten waren. Mit einem theoretischen Downstream von bis zu 1,8 MBit/s bietet die Technik einen höheren Downstream als der heute leistungsschwächste DSL-Zugang.
Da das Geschäft mit Handyverträgen langsam die Sättigungsgrenze erreicht, versuchen Mobilfunkprovider, Kunden auch zum Surfen im Internet vom Festnetz wegzulocken. Vodafone bietet mit der Easybox eine solche Lösung für den Heimbereich. ZDNet hat sie getestet.
Installation
Die Installation der handflächengroßen Easybox ist unter Windows XP denkbar einfach. Nach dem Einsetzen der SIM-Karte wird sie per USB 1.1 mit dem Rechner verbunden. Eine separate Stromversorgung ist nicht notwendig.
Nach dem Einstecken erscheint ein Fenster, das die Installation des Treibers anbietet. Mit einem Klick auf Ok wird das Setup gestartet. Nach Eingabe der PIN ist der Vorgang beendet. Die Verbindung zum Netz wird über einen Druck auf die entsprechende Taste auf der Oberseite der Easybox hergestellt. Die gesamte Prozedur wird in einer beigelegten Anleitung sehr gut beschrieben und dauert maximal fünf Minuten.
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…