IBM will in den nächsten fünf Jahren 100 Millionen Dollar in seine Mainframe-Technologien investieren, um deren Administration zu vereinfachen und die Entwicklung von Software für die Großrechner zu erleichtern.
Mit diesen Schritten soll der Stellenwert der Technik in der IT-Welt wieder gestärkt werden. Schon seit einiger Zeit bieten die Maschinen daher auch die Möglichkeit, Linux und Java auszuführen und können an normale Netzwerke angeschlossen werden.
Die als System z bezeichnete Mainframe-Reihe unterscheidet sich derzeit deutlich von Servern mit Unix, Linux oder Windows. IBM will mit einer moderneren Oberfläche, visuellen Programmiertools sowie anderen Entwicklungen wieder mehr Einheitlichkeit herstellen.
Die neueste Version V1R8 des Mainframe-Betriebssystems z/OS soll eine automatisierte Konfigurationsprüfung, eine modernere Benutzerschnittstelle, eine überarbeitete Großrechner-Entwicklungsumgebung sowie ein verbessertes Software-Asset-Management bieten.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.