IBM will in den nächsten fünf Jahren 100 Millionen Dollar in seine Mainframe-Technologien investieren, um deren Administration zu vereinfachen und die Entwicklung von Software für die Großrechner zu erleichtern.
Mit diesen Schritten soll der Stellenwert der Technik in der IT-Welt wieder gestärkt werden. Schon seit einiger Zeit bieten die Maschinen daher auch die Möglichkeit, Linux und Java auszuführen und können an normale Netzwerke angeschlossen werden.
Die als System z bezeichnete Mainframe-Reihe unterscheidet sich derzeit deutlich von Servern mit Unix, Linux oder Windows. IBM will mit einer moderneren Oberfläche, visuellen Programmiertools sowie anderen Entwicklungen wieder mehr Einheitlichkeit herstellen.
Die neueste Version V1R8 des Mainframe-Betriebssystems z/OS soll eine automatisierte Konfigurationsprüfung, eine modernere Benutzerschnittstelle, eine überarbeitete Großrechner-Entwicklungsumgebung sowie ein verbessertes Software-Asset-Management bieten.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…