Google hat angekündigt, sein Gadget-Framework für Webentwickler zu öffnen. Damit können die Mini-Applikationen auch auf Internetseiten genutzt werden.
Schon sei dem Erscheinen der Beta von Google Desktop 4 im Mai dieses Jahres ist es möglich, Gadgets auf dem Desktop des Rechners und auf Google-Websites zu verwenden. Jetzt können sie auf beliebigen Sites eingesetzt werden.
Wie viele andere Frameworks für Mini-Applikationen basiert auch Google Gadgets auf Technologien wie HTML, XML und Javascript. Die Gadgets greifen üblicherweise auf andere Google-Dienste wie Kalender oder Maps zurück.
Der Suchmaschinenbetreiber ermuntert Entwickler dazu, ihren Quellcode durch die Veröffentlichung in einem Directory auch anderen zur Verfügung zu stellen. „Jetzt kann jeder eine gut aussehende Website mit automatisch aktualisiertem Content erstellen“, sagte Google-Gadgets-Architect Adam Sah.
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