Categories: Workspace

Erste Konferenz für mobile Displays abgehalten

Auf der Mobile Display Conference 2006 in San Diego standen Themen wie die Lesbarkeit unter Sonnenlicht und der Stromverbrauch im Mittelpunkt. Auch die Dicke der Anzeigeelemente spielte eine Rolle.

Motorola-Manager Jim Zhuang sagte, dass Mobiltelefone der Wachstumtreiber in diesem Bereich seien. Alleine in diesem Jahr würden zwischen 900 Millionen und 1 Milliarde Geräte ausgeliefert.

Nicht alle Hersteller teilen die Einschatzung, dass Displays immer dünner werden. So gab ein Palm-Manager zu bedenken, dass diese dadurch auf leichter kaputt gehen. Samsung arbeitet nach eigenen Angaben aber bereits an dem Problem. Man müsse das verwendete Glas gerade bei immer dünneren Displays fester machen.

Die geforderte Senkung des Stromverbrauchs will Intel mit seiner Display Power Saving Technology ermöglichen. Die Technik verändert abhängig von der angezeigten Grafik die Helligkeit des Backlights. Dies machesich einerseits durch eine geringere Energieaufnahme bemerkbar, andererseits durch eine höhere Qualität in Form besserer Schwarzwerte.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Google kündigt neue Sicherheitsfunktionen für Chrome an

Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites…

6 Stunden ago

Cyberkriminelle nehmen Fertigungsbetriebe ins Visier

Ontinue registriert einen Anstieg beim Anteil am Gesamtangriffsvolumen um 105 Prozent. Das Angriffsvolumen auf den…

7 Stunden ago

o1: OpenAI stellt neues KI-Modell für komplexe Abfragen vor

Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…

3 Tagen ago

Zoom erhält IT-Sicherheits- kennzeichen des BSI

Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…

4 Tagen ago

Google verbessert Tab-Verwaltung in Chrome

iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.

4 Tagen ago

Identitätsdiebstahl: 58 Prozent der Deutschen sorgen sich um digitales Erbe

Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…

4 Tagen ago