Am heutigen Freitag wird der Elektronikkonzern IBM einige Veränderungen in der Produktlinie seiner Systemverwaltungssoftware Tivoli bekannt geben. Im vergangenen Jahr hat IBM zahlreiche kleine Firmen im System-Management-Sektor aufgekauft um deren Technologie in die eigene Tivoli-Suite zu integrieren.
So erhält die Datenbank der Software-Reihe beispielsweise durch den Kauf von MicroMuse, Tools zur Visualisierung. Die Datenbank an sich enthält Software, welche IBM durch den Kauf der Firma Collation erhalten hat.
Die neue Datenbank, welche im Laufe des Monats veröffentlicht wird, ermöglicht verschiedenen Benutzern, unterschiedliche verwaltungsbedingte Informationen anzuzeigen. So zeigt die Software beispielsweise einer IT-Führungskraft an, ob eine bestimmte Leistung gerade abläuft, während sie einem Administrator mitteilt, ob gerade eine Hardware-Komponente ein Problem aufweist.
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