Laut der von der britischen Regierung in Auftrag gegebenen Studie „Get Safe Online“ sind viele Heim-PCs für das Surfen im Internet nur unzureichend geschützt. 17 Prozent der Befragten gaben an, keine Antiviren-Software zu nutzen. 22 Prozent haben keine Firewall installiert, und 23 Prozent öffneten bereits Anhänge von E-Mails mit unbekanntem Absender.
Der Untersuchung zufolge haben rund 21 Prozent der Briten eine größere Angst, von Internet-Kriminalität betroffen zu sein, als der „realen“ Kriminalität zum Opfer zu fallen. Nur 16 Prozent der Befragten zeigten sich besorgt, Opfer von sonstigen Verbrechen zu werden.
Die Studie wurde im Zuge der gleichnamigen Kampagne veröffentlicht, die über geeignete Sicherheitsmaßnahmen informieren soll. Von 57 Prozent der britischen Haushalte mit Internetzugang verfügen bereits 69 Prozent über Hochgeschwindigkeits- oder Breitbandverbindungen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…