Der freie Medienberater Jürgen Sewczyk, unter anderem auch für RTL Interactive tätig, erinnerte daran, dass es mit dem Ausbau der Breitbandnetze alleine nicht getan sei. Die zur Verfügung stehende Technik und das damit verbundene Potential müssten auch ausgeschöpft und kommerziell nutzbar gemacht werden.
In Triple Play, also der IP-basierten Bündelung von Sprache, Daten und TV in einem Paket, sieht Sewczyk nicht die umfassende Antwort der Provider. Vielfach herrschten zu optimistische Vorstellungen über die zu erzielenden Umsätze vor. „Ein Triple-Play-Preis von 100 Euro ist nicht durchsetzbar“, warnt Sewczyk.
Zudem müssten noch Grundprobleme wie die Verteilung der Dienste innerhalb eines Haushalts gelöst werden. Hier sei die Telekom mit VDSL deutlich schlechter positioniert als TV-Kabelnetzprovider. Ein Telefonanschluss sei meist nur an einer Stelle im Haus installiert, während TV-Kabel häufig in verschiedenen Räume zu finden seien.
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…
Höchste Zeit für eine schnelle Kupfer-Glas-Migration. Bis 2030 soll in Deutschland Glasfaser flächendeckend ausgerollt sein.
Schon im April 2025 soll Android 16 den Status Plattformstabilität erreichen. Entwicklern gibt Google danach…
Die Hintermänner setzen KI-Chatbot-Tools als Köder ein. Opfer fangen sich den Infostealer JarkaStealer ein.