Der programmtechnische Zugriff auf die Registry in den Zeiten vor .NET erforderte den Rückgriff auf die Windows-API. Das .NET Framework vereinfacht das Verfahren mit dem Microsoft.Win32-Namespace.
Die Windows-Registry ist in einer hierarchischen Baumstruktur organisiert. Windows enthält zum Bearbeiten der Registry den Registrierungs-Editor (regedt32.exe beziehungsweise regedit.exe). Die Registry besteht aus Schlüsseln, welche alle Daten enthalten. Diese Schlüssel dürfen weder gelöscht noch umbenannt werden. Die folgende Liste bietet einen Überblick über diese Schlüssel:
Innerhalb dieser Schlüssel können Daten auf unterschiedliche Weise gespeichert werden. Es gibt sechs Datentypen zum Speichern von Daten in der Registry. Diese Typen werden in der folgenden Liste näher erklärt:
Mit diesen Grundkenntnissen über die Registry kann man die entsprechenden .NET-Klassen nutzen und mit dem Inhalt der Registry arbeiten.
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