TV-Empfang am Mac ist zwar möglich, die Anbieter entsprechender Lösungen sind allerdings nicht so zahlreich, wie man das von der Windows-Plattform her kennt. Die Münchner Firma Elgato Systems hat sich auf TV-Produkte für den Mac spezialisiert. Neben Komplettpaketen für die jeweilige Empfangsart bietet die Firma auch die darin enthaltene Software einzeln an. Die neue Version 2.3 des Programms Eye TV ist als Universal Binary auch für die neuen Intel-Macs geeignet.
Die Installation von Eye-TV ist Mac-OS-typisch denkbar einfach. Man muss lediglich das Programmsymbol in den Programm-Ordner ziehen, und schon ist die Software installiert. Beim ersten Start meldet sich ein Setup-Assistent, der bei der Einrichtung der TV-Applikation hilft. Der angeschlossene TV-Empfänger wird in der Regel erkannt, sofern dieser zu den von Eye TV unterstützten Geräten gehört. Derzeit können ausgewählte TV-Empfänger von Hauppauge, Miglia, Networkx, Plextor, SCM, Terratec und Twinhan mit der Software angesteuert werden. Von Elgato selbst gibt es ebenfalls eine ganze Reihe von Produkten für den TV-Empfang über DVB-T, DVB-C, DVB-S und Analog. Einzig der Empfang von HDTV auf Basis von MPEG4 (DVB-S2) ist derzeit noch nicht möglich. Für den Test der Software kommt die Cinergy T2 von Terratec zum Einsatz.
Nach Aktivierung der Software über einen Freischaltcode lässt sich über eine Checkbox festlegen, ob die Anwendung bei Anschluss des TV-Empfängers automatisch starten soll. Ist diese Option aktiviert, startet die Software jedoch nicht nur nach Anschluss des Geräts am Mac, sondern auch nach jedem Einschalten des Rechners. Danach erfolgt der automatische Sendersuchlauf, der von der im Betriebssystem hinterlegten Ortsangabe des Nutzers ausgeht. Der Suchlauf ist am Standort München für DVB-T nach circa einer Minute beendet. Problemlos werden sämtliche Sender inklusive Sendernamen erkannt.
Nach dem einminütigen Sendersuchlauf sind die Sender vorsortiert. Eine auf die persönlichen Bedürfnisse ausgerichtete Sender-Sortierung ist im Fenster Eye-TV-Programme möglich. Dort lassen sich auch Sender deaktivieren, was vor allem beim Satelliten-Empfang wegen der vielen Sender nützlich ist. Deaktivierte Sender tauchen beim Zappen nicht mehr auf.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…