Der Internet Explorer machte in den letzten Jahren nicht wegen seiner innovativen Features, sondern aufgrund der zahllosen Sicherheitslücken Schlagzeilen. Ob es dem Softwarehersteller gelungen ist, mit der neuen Version in diesem Bereich Fortschritte zu erzielen, wird sich allerdings erst nach einigen Monaten im Praxiseinsatz zeigen.
Microsoft hat einige Funktionen in den Browser integriert, die das Surfen für den Anwender sicherer machen sollen. So bietet der Internet Explorer jetzt einen Phishing-Filter, der Angriffe auf Basis einer Analyse des Codes und dem Abgleich mit einer Blacklist erkennen soll. Bei verdächtigen Seiten färbt sich die Adressleiste des Browsers rot. Auch Angriffe auf der Basis manipulierter Internationalized Domain Names, bei denen Buchstaben durch ähnlich aussehende Zeichen anderer Zeichensätze ersetzt werden, soll der Browser erkennen.
Der Internet Explorer 7 fordert Anwender beim ersten Gebrauch von ActiveX-Plugins auf, deren Verwendung zu bestätigen. Auf diese Weise soll Spyware, die irgendwann ins System eingeschleust wurde, an der Ausführung gehindert werden.
Zum besseren Schutz der Privatsphäre bietet der Internet Explorer 7 die Funktion Browserverlauf löschen. Dort können einzeln oder gesammelt temporäre Internet-Dateien, Cookies, Verlauf, Formulardaten und Kennwörter gelöscht werden. Bislang waren diese Optionen über verschiedene Menüs verstreut.
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