Siemens hat letzte Woche erklärt, dass sie die IT vortan zu ihrem Kerngeschäft zählen will. Das Unternehmen plant daher seine Kräfte in diesem Umfeld in der neuen Einheit SIS (Siemens IT Solutions and Services) zu bündeln. Diese Einheit wird aus dem Zusammenschluss von SBS (33.000 Mitarbeiter nach dem Verkauf von PRS an Fujitsu Siemens Computer), Siemens PSE (Österreich/Osteuropa, 7000 Mitarbeiter), SISL (4000 Mitarbeiter) sowie weiteren kleineren Einheiten in der Schweiz und in Griechenland bestehen.
Christophe Chalons, Geschäftsführer von Pierre Audoin Consultants (PAC), hält diese Entscheidung für „extrem wichtig“ – sowohl für die Kunden als auch für die Mitarbeiter von SBS. Sie räume nun auf mit den Unsicherheiten über die Zukunft. Dies werde sich voraussichtlich sowohl auf die Motivation der Mitarbeiter als auch auf das Vertrauen der Kunden positiv auswirken und damit die Geschäftsentwicklung unterstützen.
Darüber hinaus habe die neue Einheit die Möglichkeit, ihre Strategie international auszurollen: Bisher seien die Entscheidungen der SBS-Zentrale oft von den lokalen Siemens-Einheiten nicht respektiert worden, weil SBS als ein nicht strategischer Bereich galt.
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