Das Traditionsunternehmen SGI hat tatsächlich das Ruder herumgerissen. Knapp sechs Monate, nachdem die Firma ein Insolvenz-Verfahren beantragt hat, ist der Reorganisations¬prozess nun offiziell für abgeschlossen erklärt worden. Damit ist nun auch der Schutz vor Gläubigerforderungen – in den USA als Chapter 11 bezeichnet – aufgehoben.
Man habe das Geschäftsmodell einem Re-Engineering unterworfen, ein neues Management-Team installiert sowie ein neues Board of Directors installiert. Es seien Kosteneinsparungen von jährlich 150 Millionen Dollar erreicht und eine neue Kapitalbasis geschaffen worden, die das Unternehmen von seinen Schulden befreie und mit 115 Millionen Dollar ausstatte.
„In den zurückliegenden sechs Monaten hat ein jeder bei SGI intensiv mit daran gearbeitet, die Strukturen umzubauen und in eine Organisation zu erneuern, mit der wir Stabilität und zugleich auch Wachstum realisieren; denn mit neuen innovativen Produkten können wir jetzt die größten Marktchancen in der Unternehmensgeschichte verfolgen“, erklärte CEO Dennis McKenna. „Zwar liegt bei der Implementierung unserer auf Wachstum zielenden Initiativen immer noch erheblich Arbeit vor uns, doch wir sind auf ‚Innovation for Results‘ fokussiert, lassen die auf klare Ergebnisse zielende Erneuerung nicht aus den Augen. Ohne Frage, das ist für SGI ein neuer Tag.“
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