Konterkarikiert wird die Themenvielfalt in den Veranstaltungen durch eine gewisse Konzentration, die sich in den vergangenen Jahren entwickelt hat. So vermuten die Anbieter beim Mittelstand offensichtlich – und wohl nicht zu Unrecht – vor allem Interesse und Bedarf an Security-Lösungen sowie an ERP, genauer: betrieblicher Prozesssteuerung (Halle 1 und Teile der Halle 2). Große Neuigkeiten sind hier allerdings nicht zu erwarten. Allerdings sollen in diesem Jahr die Prozesse von Fertigungsunternehmen stärker ins Rampenlicht gerückt werden. Das Übergewicht von ERP und Securty ist nicht ganz ungefährlich für den generalistischen Anspruch der Messe. Dittrich hat das erkannt. Er konnte Aussteller wie IBM oder Symantec davon überzeugen, mit einem breiten Mittelstandsangebot aufzutreten. Und auch das Locken von Systemhäusern dient dazu, dem Trend zu einer reinen ERP- und Security-Messe entgegenzuwirken.
Insgesamt scheint sich die Systems langsam aus dem Tal der vergangenen Jahre herauszuarbeiten. Dabei hilft mit Sicherheit die anspringende Binnennachfrage. So steigt laut Branchenverband Bitkom die Investitionsbereitschaft von 2005 auf 1006 um 2,5 Prozent. Davon profitieren vor allem die Softwareunternehmen und die IT-Dienstleister. Die Telekom-Industrie dagegen leidet dramatisch unter dem allgemeinen Preisverfall.
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