Business und Content Creation Winstone sind zwei Benchmarks, die mit realen Applikationen typische Aufgaben wie das Umwandeln eines Video-Files oder das Erstellen einer Powerpoint-Präsentation durchführen. Insgesamt kommen folgende Anwendungen zum Einsatz.
Content Creation Winstone 2004 (Auflösung 1280 mal 1024 Pixel)
Business Winstone 2004 (Auflösung 1280 mal 1024 Pixel)
Der Benchmark bietet zwei Optionen. Standardmäßig erfolgt ein Test ohne Multitasking. Es sind zwar mehrere Applikationen im Speicher, doch nur die Vordergrund-Anwendung ist aktiv. Dies entspricht zum Beispiel dem Arbeitsablauf eines Web-Designers, der zunächst grafische Elemente mit Photoshop bearbeitet und anschließend mit Dreamweaver in die Website integriert.
Zusätzlich gibt es beim Business Winstone 2004 einen Multitasking-Modus (BWS-MT Overall), der verschiedene Szenarien simuliert, bei denen auch die Hintergrund-Anwendung aktiv ist und eine Aufgabe erledigt.
Im ersten Szenario (BWS-MT Test 1) werden im Hintergrund Dateien kopiert, während im Vordergrund Outlook und der Internet Explorer bestimmte Aufgaben abarbeiten. Danach startet das zweite Szenario (BWS-MT Test 2), bei dem Word und Excel im Vordergrund Skripts abarbeiten und im Hintergrund Winzip Dateien komprimiert. Im letzten Abschnitt (BWS-MT Test 3) läuft ein Antivirentest mit Norton Antivirus, während im Vordergrund sämtliche Programme der Microsoft-Office-Suite mit Aufgaben beschäftigt sind.
Das Schreiben von Texten unterfordert den Quad-Core-Chip natürlich. Das drückt sich auch in den Benchmark-Werten des Business Winstone aus. Hier kann Intels neuer Vierkern-Prozessor nicht ganz die Performance seines höher getakteten Dual-Core-Pendants erreichen. Bei Applikationen aus dem Multimedia-Bereich sieht es schon etwas besser aus. Aber die leicht höheren Werte beim Content Creation Winstone rechtfertigen jedoch nicht den Einsatz des teuren Quad-Core-Chips in diesem Bereich.
Auch bei den Multitasking-Tests fällt der Quad-Core leicht hinter den Dual-Core zurück. Die Erklärung hierfür liegt darin, dass in diesem Szenario lediglich Single-Threaded-Applikationen im Parallelbetrieb laufen. Damit werden nur zwei Kerne gleichzeitig genutzt. Da der Dual-Core-Chip mit 3 GHz und der Quad-Core „nur“ mit 2,66 GHz betrieben wird, kommt der Rückstand der Vierkern-CPU zustande.
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