Microsoft hat die Anti-Spam-Technik Sender ID jetzt im Rahmen seines Open Specification Program freigegeben. Dritte können das Verfahren somit einsetzen, ohne rechtliche Konsequenzen zu riskieren.
„Nutzer können Microsofts patentierte E-Mail-Authentifizierungs-Technik jetzt implementieren, kommerzialisieren und verändern, ohne ein Lizenzabkommen zu unterzeichnen“, so das Unternehmen in einer Erklärung.
Laut Microsoft nutzen knapp zwei Jahre nach der Einführung rund 36 Prozent aller legitimen E-Mails Sender ID. Fünf Millionen Domains würde damit betrieben.
Der Konzern treibt die Verbreitung von Sender ID schon seit einigen Jahren voran. Bislang hat haben Bedenken in Bezug auf Patente jedoch einen weitergehenden Einsatz verhindert.
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.