Dieser Artikel bietet einen kurzen Überblick über die wichtigsten Aspekte des .NET Frameworks und erläutert den Einstieg in .NET. Dazu wird erklärt, wo man die notwendigsten Werkzeuge erhält und installiert.
Worum handelt es sich?
Das .NET Framework bildet das Zentrum der .NET Plattform von Microsoft. Es bietet eine Plattform zum Aufbau voll ausgestatteter Anwendungen. Die beiden Hauptbestandteile der Umgebung sind die Common Language Runtime (CLR) und die Framework Class Libraries (FCL).
Die CLR ist eine Laufzeitumgebung für auf .NET basierende Anwendungen. Sie steuert die Ausführung des Codes, also unter anderem Sicherheit, Thread Management, Speicherverwaltung und -zuweisung. Man kann Code in einer der vielen verfügbaren .NET-Sprachen schreiben, zum Beispiel mit einer der Paketlösungen VB.NET, C# und J#. Diese Sprachen übersetzen den Code in die Intermediate Language (IL). Die CLR nimmt die IL und bringt sie zum Laufen.
Bei den FCL handelt es sich um einen Satz wiederverwendbarer, objektorientierter Klassen, die grundlegende .NET-Funktionen ermöglichen. Zu diesen Klassen zählen die Codieroptionen, die dem .NET-Entwickler zur Verfügung stehen. ADO.NET, ASP.NET und Web Services unter anderem zu diesen Codieroptionen. Diese Klassen sind innerhalb von Namensräumen verfügbar, bei denen es sich um logische Sammlungen von Objekten handelt. Namensräume erlauben die Gruppierung von Objekten und es stehen unter .NET zahlreiche Klassen zur Verfügung. Man kann sich Namensräume als Bibliotheken für Objekte oder Funktionen vorstellen.
Nun geht es darum, die Entwicklungsumgebung zum Laufen zu kriegen, damit mit dem Codieren begonnen werden kann.
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