Fedora Core 6 steht ab sofort zum Download bereit. Die neueste Version des von Red Hat geförderten Open-Source-Projekts soll Fortschritte bei der Nutzung durch Systemadministratoren und Entwickler sowie bei der Rechnervirtualisierung bringen. Zudem soll das Anwendererlebnis verbessert worden sein.
Fedora Core 6 biete Leistungssteigerungen beim Starten von Anwendungen wie Open Office. Neben x86-, x64- und Power-PC unterstützt die neue Version auch intelbasierte Macs. Fedora Core 6 beinhaltet darüber hinaus einen neuen Virtualisierungsmanager mit grafischer Benutzeroberfläche.
„Neue Versionen von Fedora Core sind immer spannend für die Open-Source-Community“, erklärt Robert Jensen aus dem offiziellen Fedora-Dokumentationsteam. „Beim Fedora-Projekt können viele nicht-technische Teilnehmer und Entwickler gleichermaßen an der nächsten wichtigen Open-Source-Technologiewelle mitwirken.“
Verbesserte Schriftarten und Grafiken, die sich aus den neuesten Versionen von Gnome und KDE ergeben, sollen die Nutzung des Systems auf dem Desktop vereinfachen. Zu den Verbesserungen zählen auch OpenGL-beschleunigte Effekte sowie neue Tools zur Aktualisierung von Software.
Fedore Core 6 bietet IPv6-Unterstützung und einen 2.6.18-basierten Linux-Kernel, der die Anzahl der Prozessoren im Rechner automatisch erkennt und sich entsprechend konfiguriert.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…