Die Antivirusspezialisten von Kaspersky haben mit „Anti-Virus S.O.S.“ eine Art Zweit-Virenscanner auf den Markt gebracht. S.O.S. steht dabei für Second Option Scanner und kann parallel zur Standard-AV-Software betrieben werden. Mit der neuen Kaspersky-Applikation könne ein bestehendes Sicherheitskonzept unkompliziert um eine zweite Stufe ausgebaut werden, so der Hersteller.
Die AV-Spezialisten wollen damit vor allem anderen Herstellern auf die Finger schauen und deren geleistete Arbeit verbessern. „Zudem ist es einfach sinnvoll einen zweiten Scanner laufen zu lassen, der zusätzlichen Schutz bietet“, meint Christian Wirsig, Marketing-Redakteur bei Kaspersky Deutschland.
„Das Prinzip ist simpel aber effektiv“, erläutert Wirsig. „S.O.S. wird auf Windows-Workstations installiert, auf denen bereits ein voll funktionsfähiges Anti-Viren-Programm eines anderen Herstellers eingerichtet ist. Damit kann ein zweiter, unabhängiger Scan der darauf enthaltenen Dateien durchgeführt werden.“ Gesteuert wird das Programm zentral über das kostenlose Kaspersky Administration Kit.
Laut Canalys setzt in Nordamerika, China und Europa ein Erneuerungszyklus ein. Er beschert Apple das…
Die Malware landet mit einem Anteil von 21 Prozent an allen Infektionen im September auf…
Im vergangenen Jahr waren 70,3 Prozent aller Sicherheitslücken im Visier von Hackern ohne verfügbaren Patch.…
Das Risikoempfinden der Deutschen sinkt in drei Jahren um 12 Prozentpunkte. Außerdem ist die Wissenskompetenz…
Beide Protokolle gelten ab sofort als veraltet und werden nicht mehr weiterentwickelt. Der Support für…
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Der schwerwiegendste Fehler steckt in der Komponente…