Windows DVD Maker erstellt DVDs, die sich auf jedem handelsüblichen Player wiedergeben lassen. Damit können Anwender ihre Videos oder Bilder in einem standardisierten Format weitergeben.
Die Software ermöglicht zunächst die Auswahl von Medienelementen, die später auf der DVD enthalten sein sollen. Videos werden im Grundverzeichnis abgelegt, Bilder im Ordner Diashow. Die Reihenfolge der importierten Dateien lässt sich verändern.
Medienelemente hinzufügen in Windows DVD Maker. (Screenshot: ZDNet) |
Am unteren Bildschirmrand befinden sich eine Füllstandsanzeige sowie eine Möglichkeit, den Datenträger zu benennen. Das ebenfalls dort untergebrachte Optionsmenü dient zur Einstellung des Seitenverhältnisses (4:3 oder 16:9) und des Videoformats (NTSC oder PAL). Bei einem deutschsprachigen Vista sind PAL und 4:3 vorausgewählt.
Mit einem Klick auf weiter kann der Datenträger sofort gebrannt werden. Alternativ dazu lassen sich vorher der Text und die Optik des Menüs anpassen. Es stehen 20 Stilvorlagen zur Verfügung.
Unter Diashow können die Anzeigedauer der gewählten Bilder, Überblendeffekte sowie eine Hintergrundmusik selektiert werden. Nachdem alle Einstellungen getroffen sind, liefert die Vorschau eine Preview auf das fertige Ergebnis.
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