Am Montag hat der Festplattenhersteller Seagate Technology weitere Details zu seiner Technologie bekannt gegeben. Die Seagate-Drivetrust-Technology wird in eine Harddisk eingebaut und verschlüsselt alle Daten hardwareseitig. Ohne Eingabe eines Passwortes während des Bootvorganges ist kein Zugriff auf die Inhalte der Festplatte möglich.
„Wir betrachten die Fähigkeiten einer Festplatte aus einem neuen Winkel, jenseits der reinen Datenspeicherung“, erklärte Scott Shimomura, leitender Produktmanager bei Seagate. „Unser wichtigster Markt werden mobile Endgeräte sein, da sehr viele, sensible Daten auf Notebooks gespeichert werden“, ergänzte Shimomura. „Wir sehen Drivetrust aber auch in allen anderen Laufwerken.“
Anfang nächsten Jahres soll diese Technik in der ersten Notebook-Festplatte, der Momentus 5400 FDE2 verbaut werden. Die Verschlüsselung wird den 128-bit Advanced Encryption Standard (AES) verwenden. Der Vorteil von Drivetrust gegenüber einer Softwarelösung ist keine Belastung von CPU und Hauptspeicher. Nach eigenen Tests von Seagate wird die Datenübertragung sowie die Lese- und Schreibgeschwindigkeit einer Festplatte nur minimal reduziert.
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.