Auch Amazon will jetzt mit Bonuspunkten Kasse machen. Der Online-Shop bietet ab sofort eine eigene Kreditkarte, mit der Kunden Rabatte einheimsen sollen. Der Haken an der Offerte: Nach Ablauf der ersten zwölf Monate kostet die Karte jährlich 19,99 Euro.
Die Bedingungen der Kreditkarte von Amazon sind recht transparent. Für jeden vollen Euro, der bei Amazon.de ausgegeben wird, erhält der Karteninhaber zwei Punkte. Einkäufe bei anderen Shops werden mit einem Punkt pro Euro belohnt.
Für 1000 Amazon.de Punkte gibt es dann einen Gutschein in Höhe von zehn Euro, der für Einkäufe bei Amazon.de genutzt werden kann. Außerdem sollen Kreditkartennutzer nach dem ersten Einkauf bei Amazon.de einmalig eine Start-Gutschrift von 20 Euro auf ihrer Kreditkartenabrechnung und Zusatzleistungen wie eine Garantieverlängerung von einem Jahr erhalten.
Um die Marke von 1000 Punkten zu knacken, muss man also immerhin Waren im Wert von 500 Euro bestellt haben. Wer ab dem zweiten Jahr zumindest die Kartengebühr wieder hereinholen will, muss für mindestens 1000 Euro bei Amazon oder 2000 Euro bei anderen Visa-Akzeptanzstellen einkaufen. Wer unter diesen Werten bleibt, für den ist die vermeintliche Rabatt-Karte ein Minusgeschäft.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.