Parallels hat ein Update für seine Virtualisierungssoftware veröffentlicht, das die Installation von Windows XP und Vista auf einem Mac vereinfachen soll. Nutzer der englischen Version erhalten die Software kostenlos über die automatische Aktualisierungsfunktion. Lokalisierte Updates sollen noch im November erscheinen.
Zur Installation sind nur die Auswahl der Windows-Version, die Eingabe des Namens und des Product Key notwendig. Ein Klick auf Finish richte das Betriebssystem als virtuelle Maschine ein.
Nach Abschluss des Setup werden automatisch die Parallels Tools eingespielt. Diese verbessern laut Hersteller die Grafik- und Soundleistung, ermöglichen der Maus den übergangslosen Wechsel von Mac zu Windows und sorgen für den Datenaustausch zwischen Windows und Mac mittels Kopieren und Einfügen sowie durch gemeinsame Ordner.
Auch Shared Networking wird jetzt unterstützt. Dadurch kann der Gast in der virtuellen Windows-Maschine ohne weitere Konfigurationsarbeiten die Internet-Verbindung von Mac OS X nutzen.
Der Assistent beschränkt sich nicht auf die Windows-Plattform. Auch für Linux-Distributionen, Free BSD, Solaris, OS/2, Ecomstation sowie DOS stehen Einstellungen bereit.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.