Google-Geschäftsführer Eric Schmidt hat im Rahmen des Web-2.0-Summit in San Francisco erklärt, dass sein Unternehmen mit seinen webbasierten Lösungen nicht mit Microsoft konkurrieren will. Entgegen der allgemeinen Auffassung stünden Anwendungen wie Google’s Docs & Spreadsheets nicht in direktem Wettbewerb zu Microsofts Office-Lösungen.
„Es ist nicht als Office-Suite, sondern als gelegentlich nutzbare Anwendung gedacht“, sagte Schmidt. „Es stellt eine andere Art des Informationsmanagements da.“ Während die frei verfügbaren Google-Produkte über das Internet von jedem überall genutzt werden könnten, seien die kostenpflichtigen Microsoft-Programme nur lokal nutzbar.
Web-2.0-Anwendungen speichern Daten auf Servern. Mit der Verbreitung von Breitband-Internetzugängen und zuverlässigen Serverfarmen stünde der einstige Traum eines umfassenden Computernetzwerkes kurz vor der Erfüllung, so Schmidt.
„Grundsätzlich ist es besser, sein Geld bei der Bank statt in der Brieftasche aufzubewahren“, sagte Schmidt. Ebenso sei es besser, seine Software auf einem Server zu speichern.
An erster Stelle stünden die Rechte und Interessen der User. „Je mehr wir beispielsweise dafür sorgen, dass die Menschen ihre Daten frei bewegen und überall abrufen können, anstatt sie einzusperren, desto besser“, erklärte der Google-Boss.
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