Dell hat eine Server- und Desktopreihe mit Vierkern-Chips vorgestellt. Die neuen Quad-Core-Server basieren auf bestehenden Dell-Modellen. Die Dell Poweredge 1900, 1950, 2900 und 2950 sind wie der SC1430 und die Poweredge-Blade-Server der Reihe 1955 mit Quad-Core-Xeon-Prozessoren bestückt.
Obwohl Intel seine Quad-Core-Chips nicht vor nächster Woche offiziell vorstellen wird, sind Dells neue Server und Workstations ab sofort erhältlich. Der Poweredge 1900 kostet in der Basisversion mit Xeon-5300-Prozessor 1449 Euro, der 1950 1982 Euro. Den 2900 gibt es für 1999 Euro, den 2950 für 2261 Euro. Der Preis für das Tower-Modell SC1430 beläuft sich auf 1159 Euro, während die 1955 Blade-Server bei 2029 Euro beginnen.
Laut Dell übertreffen die neuen Quad-Core-Systeme die Leistung von Dual-Core Systemen mit vier Sockeln um bis zu 63 Prozent und erzielen bis zu 40 Prozent mehr Leistung pro Watt.
Dell bietet für 2271 beziehungsweise 2080 Euro ab sofort auch seine Precision-Workstations 690 und 490 mit den neuen Quad-Core-Xeon-Prozessoren an. Der Precision 390 kostet mit Intels Core-2-Extreme-Quad-Prozessor 2213 Dollar.
„Quad-Core-Prozessoren werden zum neuen technologischen Standard auf dem Markt werden“, sagte Dells Vertriebsleiter Eric Velfre. „Das ist nicht nur ein Nischenmarkt.“
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…