Wieder hat Motorola sich ganz auf Eleganz konzentriert. Das Krzr ähnelt dem Erfolgsmodell Razr, ist aber mit 42 Millimetern nur etwa zwei Drittel so breit wie das Vorbild. Mit 42 mal 102 mal 13 Millimetern passt es in jede noch so kleine Tasche. Dennoch zählt das Krzr mit 103 Gramm nicht zu den Leichtgewichten. Es besitzt eine Oberfläche aus gehärtetem Glas, sein Gehäuse besteht aus Magnesium und poliertem Chrom. Mit dem blauen Glas erreicht Motorola einen Spiegeleffekt, der das Krzr-Design zusätzlich betont. So edel die Klappe auch aussieht, so unerfreulich ist es, dass Motorola an einer Antischmutzschicht gespart hat: Jeder fettige Fingerabdruck auf dem Handy nimmt dem Krzr einiges an Eleganz.
Im Deckel des Mobiltelefons sitzt eine Zwei-Megapixel-Kamera, die über eine Taste am linken Rand aktiviert werden kann. Damit sind Selbstporträts möglich. Klappt man das Handy auf, findet sich die Kamera auf der Rückseite wieder: Nun kann der Fotograf seine Umgebung ablichten. Die Klappe ist stabil, sie wackelt und knirscht nicht beim Öffnen und Schließen. Die Verarbeitung ist insgesamt hochwertig.
Auf der linken Seite des Handys ist der Wippschalter für die Lautstärke, rechts hat Motorola eine Taste eingebaut, über den sich das Mobiltelefon per Sprachbefehl steuern lässt. Ist das Handy zugeklappt, zeigt das Außendisplay Uhrzeit, Datum, Akku-Status und Netzstärke an. Sobald das dünne Gehäuse geöffnet wird, kommt das Innendisplay mit einer Größe von 30 mal 38 Millimetern zum Vorschein. Es stellt mit einer Auflösung von 176 mal 220 Pixeln bis zu 262.144 Farben dar. Die Qualität des Displays geht in Ordnung, nur bei greller Sonne versagt es. Auch bei größter Helligkeitseinstellung ist es mühsam, etwas zu erkennen.
Die flache Tastatur ist aus einem Stück nickelüberzogener Kupfer-Legierung gearbeitet, die Trennlinien zwischen den Ziffern leuchten Blau, so wie beim Razr. Die Nummerntasten des Krzr sind ausreichend groß und gut fühlbar voneinander abgesetzt, selbst für Nutzer mit großen Fingern. Am oberen Rand gibt es zwei Softkeys und eine Menü-Taste, darunter einen flachen Fünf-Wege-Navigationsblock, Tasten für das Annehmen und Ablehnen von Gesprächen, einen Knopf, der direkt via WAP ins Internet führt sowie eine Löschen-Taste. Die Druckpunkte dieser Buttons liegen jedoch recht eng beieinander, so dass man öfter als geplant aus Versehen auf die WAP-Taste kommt. Die Fünf-Wegesteuerung muss der Anwender sehr fest drücken, bevor sie reagiert, was wenig benutzerfreundlich ist.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…