Sony startet mit dem kommerziellen Vertrieb von Video-Downloads. Auf der im vergangenen August akquirierten Networking-Plattform Grouper.com sollen künftig kostenpflichtige Spielfilme angeboten werden.
Mit der Einführung des Channels „Screen Bites“ will sich Sony sicher durch das Rechte-Meer zwischen User-generated-Content und urheberrechtlich geschützten Inhalten schiffen. Dabei folgt das Unternehmen einer neuen Route: Den Nutzern bekommen kurze Ausschnitte aus einzelnen Videos gratis zur Verfügung gestellt. Dadurch sollen sie animiert werden, für den kompletten Spielfilm-Download zu bezahlen.
Im Angebot stehen zunächst eine Auswahl an Blockbustern sowie eine Reihe von TV-Serien aus dem Portfolio von Sony Pictures. Die Nutzer können die Ausschnitte auch in eigene Webseiten oder Blogs integrieren. Ob es in Zukunft Kooperationen mit anderen Filmstudios oder Musiklabels geben wird, ist noch nicht bekannt. Universal Music hatte in der Vergangenheit bereits gegen Grouper geklagt, weil User urheberrechtlich geschützte Inhalte auf der Plattform austauschten.
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…