Intel hat mit dem Verkauf seiner Quad-Core-Prozessoren der Reihen Xeon 5300 und Core 2 Extreme QX6700 begonnen. Damit hat das Unternehmen das Wettrennen gegen AMD um die Vierkern-Technik für sich entschieden. Der Intel-Konkurrent wird wohl erst Mitte nächsten Jahres für Server entwickelte Vierkern-Prozessoren vorstellen.
Intel bietet vier Varianten der Xeon-5300-Prozessoren an. Drei davon haben einen Energieverbrauch von 80 Watt. Eine spezielle, leistungsoptimierte Version namens Xeon X5355 läuft mit einem Takt von 2,66 GHz und verbraucht bei maximaler Auslastung 120 Watt. Mit einem Listenpreis von 1172 Dollar ist der X5355 nicht nur der leistungsstärkste, sondern auch der teuerste der neuen Chips.
Die 2,33-GHz-Variante E5345 kostet 851 Dollar, der mit 1,80 GHz getaktete E5320 690 Dollar. Der E5310 läuft mit 1,60 GHz und ist für 455 Dollar zu haben. Zudem verfügen der X5355 und E5345 im Vergleich zum E5320 und E5310 über einen schnelleren Frontside-Bus von 1333 MHz statt 1066 Mhz.
Hersteller wie Dell, IBM oder Hewlett-Packard haben bereits die Verwendung der neuen Xeon-Chips in ihren künftigen Produkten angekündigt. Die Vierkern-Prozessoren dürften aufgrund ihres Leistungspotentials schnell Einzug auf dem Server- und High-End-Workstation-Markt halten. In diesen Bereichen profitieren Nutzer bereits von Software, die speziell für Quad-Core-Prozessoren entwickelt wurde.
Intels Core 2 Extreme QX6700 wird unter anderem in PCs von Dell, Gateway und Velocity Micro verbaut werden. Der Chip dürfte die Anforderungen der meisten PC-Nutzer bei weitem übertreffen. Mit einem Preis von 999 Dollar gilt gleiches aber wohl auch für deren Budget.
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