AMD hat letzte Woche die Fertigung des für die Dritte Welt entwickelten Personal Internet Communicator (PIC) eingestellt. In einem Bericht an die amerikanische Börsenaufsicht stellt das Unternehmen dar, dass der PIC keine Erträge erwirtschaftet habe.
Als Ursachen für den Misserfolg des PIC werden die schwache CPU, das Fehlen eines Bildschirms und der nicht wirklich günstige Preis von 185 Dollar angesehen. Auch ist der PIC in seinen Zielmärkten recht unbekannt geblieben. Ein hochrangiger IT-Offizieller des indischen Bundesstaates Karnataka erklärte im Frühjahr 2005 in einem Interview, dass er noch nie von dem PIC gehört hätte.
AMD wollte mit dem PIC eine Initiative unterstützen, um die Hälfte der Weltbevölkerung bis 2015 mit einem Internetzugang zu versorgen. Viele Organisationen und Unternehmen arbeiten an der Verbreitung von Computern in den Entwicklungsländern. Aktuell werden weitere Projekte zur Verbreitung von Computern in Entwicklungsländern vorangetrieben. Dabei geht es nicht immer nur um selbstlose Ziele, sondern auch um die Sicherung von Positionen auf den Märkten der Zukunft.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…