Symantec hat eine Imaging-Lösung zum Verwalten heterogener Windows-Umgebungen vorgestellt. Die Version 2.0 der Ghost Solution Suite unterstützt auch Microsoft Vista und 64-Bit-Windows. Sie ist voraussichtlich ab Dezember erhältlich.
Die Software beinhaltet Funktionen für die Betriebssysteminstallation, die Benutzermigration und die Softwareverteilung sowie integrierte Schulungsprogramme. Über die zentrale Management-Konsole lassen sich Infrastrukturen aus Desktops, Notebooks, Servern und mobilen Systemen verwalten.
Die Implementierung oder Wiederherstellung der Basiskonfiguration eines Betriebssystem-Images oder einer Anwendung kann ebenfalls mit der Ghost Solution Suite 2.0 durchgeführt werden. Eine konfigurierbare Standardumgebung soll die Verteilung und Installation neuer Betriebssysteme wie Windows Vista vereinfachen. Dabei wird eine Image-Datei erstellt, die auf verschiedene Computertypen und Geräte verteilt werden kann.
Eine Neuerung der Version 2.0 sind die Funktionen zur Bearbeitung von NTFS-Abbildungen. Damit können nicht nur wie bisher FAT- und EXT2/3-Abbildungen editiert, sondern auch Ghost-Images unabhängig vom Dateisystem bearbeitet werden. Zudem unterstützt das Programm die Abbildung größerer Partitionen mit Hilfe einer GUID-Partitionstabelle (GPT).
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…