DSL hat eine rasante Entwicklung hinter sich: Immer schnellere Zugänge zu immer geringeren Kosten bescheren dieser Internet-Zugangsart mit großem Abstand den Spitzenplatz auf dem deutschen TK-Markt. Alternative Lösungen über TV-Kabel oder UMTS haben es schwer.
Zwar konnten Mobilfunkprovider mit Homezones und anderer Tarifakrobatik dem Festnetz Telefonminuten abjagen, ein echtes Rezept für den Ersatz des Breitbandanschlusses hatten sie bislang jedoch nicht. Lösungen per UMTS oder HSDPA erwiesen sich im direkten Vergleich mit DSL als zu langsam und zu teuer. Also musste eine neue Strategie gefunden werden.
Von den vier deutschen Netzbetreibern besitzen T-Mobile (T-Com), Vodafone (Arcor) und O2 (Téléfonica) eine Festnetz-Infrastruktur. Auf dieser Basis bieten die Unternehmen seit kurzem gebündelte Angebote aus Mobilfunk und Festnetz an.
Lösung soll den Aufbau des EuroStacks unterstützen, der Europas souveräne digitale Infrastruktur werden soll.
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