Applied Materials hat drei Millionen Dollar in Solaicx investiert, das Wafer für die Produktion von Solarzellen fertigt. Die Herstellung solcher Halbleiterscheiben für die Solarindustrie ist ein komplizierter und kostenintensiver Prozess. Seit dem Jahr 2004 übersteigt die Nachfrage an Solarzellen das Angebot, so dass die Preise für Silizium in die Höhe geschossen sind. Ein Ende der Knappheit wird nicht vor 2008 erwartet.
Solaicx will die Investitionssumme für den Ausbau seiner Geschäfte nutzen. Das Unternehmen plant, 2007 eine weitere Produktionsstätte in den USA zu eröffnen. Applied hatte bereits Anfang des Jahres einen deutschen Hersteller von Solarzellenanlagen gekauft.
Laut Applied-Manager Charlie Gray werden bis 2010 mehrere Solarzellen-Hersteller Anlagen mit zehn Produktionslinien betreiben. Jede dieser Linien werde pro Jahr eine Leistung von 100 Megawatt aus Solarzellen liefern können. „Das macht 1000 Megawatt im Jahr pro Fabrik, was in etwa genauso viel ist, wie ein Kohle- oder Kernkraftwerk produziert“, so Gray.
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…