Sun Microsystems ist aus dem Rennen um die von der amerikanischen Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) finanzierten Petaflop-Supercomputerprojekte. DARPA will nur noch Cray und IBM unterstützen.
Die für die Geldmittel der Computer- und Technologieprojekte des US-Militärs zuständige Behörde zahlt Cray künftig 250 und IBM 244 Millionen Dollar. Das Geld soll zur Fertigstellung von Supercomputern verwendet werden, die bis zu zehn Billiarden Floating-Point-Operationen pro Sekunde (zehn Petaflops) ausführen können. Diese Rechner werden unter anderem zur Simulation von Klimaveränderungen oder von Verbreitungen möglicher Seuchen genutzt.
Sun hatte in der Vergangenheit versucht, viele innovative Technologien in seinem Supercomputer zu vereinen. Dazu zählte eine Technik namens Proximity Communication, die es Chips erlaubt, ohne Kabelverbindung zu kommunizieren. Cray und IBM haben jedoch viel mehr Erfahrung im Supercomputing-Bereich vorzuweisen. IBMs Rechner stehen zurzeit an der Spitze der Supercomputer-Leistungstabelle. Letztlich hofft DARPA, dass das Programm bis 2010 in einer neuen Generation von Supercomputern resultiert.
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