Verisign hat am Dienstag eine Neubewertung der Erträge der letzten fünf Jahre sowie des ersten Quartals 2006 angekündigt. Dies ist das Ergebnis interner Ermittlung zum Umgang mit Aktienoptionen in der Vergangenheit.
Verisign hat erklärt, dass die erwartete Belastung für das unbare Vermögen bei unter 250 Millionen Dollar für die Jahre 2001 bis 2005 liegen wird. Gleichzeitig verweist das Unternehmen auf die noch laufenden Ermittlungen. Die Neubewertung soll bis Ende Dezember abgeschlossen sein.
Verisign und andere Unternehmen in Silicon Valley haben in der Vergangenheit Aktienoptionen zu Zeiten niedriger Kurse ausgeben. Die Verwertung der Optionen fand bei höheren Kursen statt. Die daraus entstandenen Kosten müssen nun dem unbaren Vermögen zugebucht werden.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…