Galt der Microsoft-Browser in früheren Windows-Versionen noch als Haupteinfallstor für Schädlinge aller Art, dürfte dies mit der Vista-Variante des Internet Explorer 7 bald der Vergangenheit angehören.
Den neuen Browser gibt es zwar auch für Windows XP und Windows Server 2003, doch nur in Windows Vista wird der Internet Explorer 7 standardmäßig im „Protected Mode“ ausgeführt – einem geschützten Modus mit eingeschränkten Berechtigungen, der den Browser effektiv vom Betriebssystem isoliert. Auch im Fall eines erfolgreichen Angriffs finden sich durch eine schädliche Webseite übertragene Malware oder bösartige Active-X-Controls in einer so genannten „Sandbox„, wo sie keinen oder nur sehr begrenzten Schaden anrichten können.
Neben dieser aus heutiger Sicht essenziellen Abschirmung vom OS bietet Internet Explorer 7 auf allen Plattformen einen blacklistbasierten Phishing-Filter, der hilft, Schäden durch gefälschte Websites zu minimieren. In diesem Kontext ist auch die neue, unter Berücksichtigung von Phishing-Aspekten erweiterte Unterstützung für Domain-Namen mit internationalen Schriftzeichen erwähnenswert.
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