Im Zeitalter von Breitbandanschlüssen hat das Vista-Entwicklerteam die Notwendigkeit erkannt, Datenverbindungen zum und vom System zu kontrollieren. So wurde die seit Windows XP im Betriebssystem integrierte Software-Firewall signifikant erweitert.
Während es der Vorgänger lediglich schaffte, eingehende, potentiell ungewollte Datenverbindungen zu filtern, gilt die neue Windows Firewall als vollwertige Sicherheitsanwendung, die ein- und ausgehenden Datenverkehr nach frei definierbaren Regelsätzen verarbeiten kann.
Welchen Anwendungen der Zugriff auf das Internet erlaubt werden soll, lässt sich von lokalen Administratoren oder im Netzwerk per Gruppenrichtlinie festlegen. Zeitgemäß ist zudem die Möglichkeit, die Installation von externen Massenspeichergeräten wie USB-Sticks, MP3-Playern oder tragbaren Festplatten zu unterbinden.
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