Datenrettung, Sicherheit und Konsolidierung bleiben in den nächsten zwölf Monaten die drei wichtigsten Prioritäten. Das sind die Projekte, durch die die Hardware-Ausgaben vorangetrieben werden. 56 Prozent der Unternehmen planen die Anschaffung oder Aktualisierung von Datenrettungsmöglichkeiten sowie eine deutliche Verbesserung ihrer Sicherheitseinrichtungen.
Viele Firmen kämpfen weiterhin mit der Komplexität ihrer Server-Umgebungen. 52 Prozent der befragten Unternehmen bezeichnen die Reduzierung der Anzahl und der Vielfalt ihrer Server-Konfigurationen als sehr wichtig oder wichtig, während 43 Prozent ebenso über die Reduzierung der unterschiedlich Betriebssysteme und Konfigurationen denken.
In Einklang mit dem Ziel, die Anzahl und Vielfalt ihrer Server-Hardware und Betriebsysteme zu reduzieren, nutzen bereits 23 Prozent der Firmen Server-Virtualisierung. Mehr als 25 Prozent sind entweder in der Pilotphase (zwölf Prozent) oder zumindest an dem Thema interessiert (16 Prozent) – was weit über das Interesse an oder dem Einsatz von Computer-Grids hinausgeht. Fast 25 Prozent der Firmen haben jedoch keine Kenntnis über Server-Virtualisierung und noch mehr – 38 Prozent der Firmen – wissen nichts über die Computer-Grid-Technologie.
„Die höhere Adaptionsrate der Server-Virtualisierung zeigt, dass diese sich besser für die Anforderungen der Unternehmen eignet als Grid-Computing. Aber die Anbieter richten ihre Marketing-Aktivitäten immer noch nicht darauf aus, das Bewusstsein und Interesse dafür zu steigern“, meinte Forrester-Analyst Frank Gillet.
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