Die Zukunft des Handy-Herstellers Benq Mobile bleibt weiter offen. In einem Artikel der Freitagsausgabe kündigte die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) Interesse des südkoreanischen Elektronikkonzerns Samsung an dem insolventen Unternehmen an. „Samsung Electronics zieht einen Kauf von Benq Mobile nicht in Erwägung“, heißt es bei Samsung allerdings auf Nachfrage. Die WAZ-Meldung sei falsch.
Die WAZ berief sich in ihrer Meldung auf eigene Informationen und sprach bereits von ersten Kontakten zwischen Samsung und Benq. Laut WAZ gebe es auch weitere Interessenten an dem Handy-Hersteller, deren Namen jedoch noch geheim seien. Auch Sal.-Oppenheim-Analyst Nicolas von Stackelberg widerspricht dem WAZ-Bericht. „Ein Kaufinteresse halte ich für sehr unwahrscheinlich. Möglich wäre vielleicht, dass Samsung einen Teil der Fertigung an die deutschen Standorte auslagern möchte“, erläutert er.
Dies sei auch im Sinne einer angestrebten zukünftigen Ausrichtung des insolventen Unternehmens. So hatte Insolvenzberater Martin Prager bereits im Oktober angekündigt, Benq Mobile solle in Zukunft vor allem im Auftrag anderer Hersteller Handys fertigen.
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