Hewlett-Packard und IBM sehen sich beide als Marktführer im Serverbereich. Die Entscheidung, welches Unternehmen mit seiner Behauptung Recht hat, hängt von der Betrachtungsweise ab.
IBM hatte vergangenen Dienstag Anspruch auf die Spitzenposition angemeldet, da das Unternehmen Berechnungen des Marktforschers IDC zufolge mit 3,4 Milliarden Dollar zu 33,1 Prozent am Gesamteinkommen aus dem Servergeschäft beteiligt ist und seinen Marktanteil im Vergleich zum letzten Jahr um 6,6 Prozent gesteigert hat. Einen Tag später erklärte HP, dass IBM möglicherweise die Nummer Eins bei den Marktanteilen sei, HP aber in vielen Bereichen bei den Verkaufszahlen vorne liege.
Traditionell verfügt IBM durch den Verkauf hochwertiger Systeme über die meisten Marktanteile, verliert aber bei der Anzahl der verkauften Einheiten. HP hat hingegen die meisten Serversysteme verkauft (28,8 Prozent) und IBM in wichtigen Bereichen wie dem Blade-Server-Markt übertroffen. In diesem Segment ist HP auf insgesamt 43,8 Prozent Marktanteil gewachsen und hat allein im letzten Jahr 35 Prozent zugelegt.
Letztlich zeigen die IDC-Zahlen, dass der Servermarkt für alle Anbieter weiterhin sehr rentabel ist. Die Gesamteinnahmen sind im dritten Quartal 2006 um 3,5 Prozent auf 12,9 Milliarden Dollar gestiegen.
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