Der Hosting-Spezialist Greatnet hat einen virtuellen Server ins Programm aufgenommen. Das Haushamer Unternehmen will damit seinen Kunden eine „kosteneffiziente Entfaltungsmöglichkeit auf Root-Ebene mit dem Leistungsspektrum eines dedizierten Serversystems“ bieten.
Dabei unterscheidet sich das Produkt in einigen Bereichen von Konkurrenzmodellen. So kommt die Virtualisierungstechnologie von Vmware zum Einsatz, außerdem soll der Kernel frei kompilierbar sein. Ferner ist die Anzahl der virtuellen Umgebungen pro physikalischem Server auf zehn begrenzt. Die Virtual Server laufen auf Intel-Core-2-Duo-Systemen.
Beim „Virtual-Server Entry“ für 14,99 Euro monatlich sind 128 MByte RAM garantiert, der Festplattenspeicher ist 15 GByte groß. Pro Monat sind 500 GByte Traffic inklusive. Für den „Virtual-Server Classic“ fallen hingegen 24,99 Euro pro Monat an. Dafür erhält der Kunde 256 MByte RAM, 25 GByte Festplattenspeicher und ein Terabyte an Inklusiv-Traffic pro Monat.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…