Die Deutsche Breitband Dienste GmbH (DBD) bewirbt sich bei der anstehenden Versteigerung der Bundesnetzagentur um eine bundesweite Lizenz für ein Breitband-Telekommunikationsnetz auf Basis des Wimax-Funkstandards. Die Ersteigerung der zusätzlichen Frequenzen soll die Grundlage für die geplante Expansion des drahtlosen Highspeed-Internet-Netzes ab 2007 bilden.
In wenigen Jahren will die DBD eine flächendeckende Alternative zu DSL und Kabel in Deutschland aufbauen. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen in den letzten zwölf Monaten Finanzierungsmittel in dreistelliger Millionenhöhe bei deutschen und internationalen Investoren wie Intel, Merril Lynch oder M.M. Warburg gesichert.
Die DBD betreibt zurzeit bereits über 30 regionale Wimax-Netze, unter anderem in Berlin, Dresden, Leipzig und Wuppertal. „Durch den Erwerb von weiteren Frequenzen wollen wir unsere Präsenz jetzt auf ganz Deutschland ausweiten“, sagte DBD-Geschäftsführer Fabio Zoffi. „Mit unseren Finanzmitteln möchten wir die größte Wimax-Netzinfrastruktur Europas errichten.“
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