Web.de hat den Start eines Musik-Download-Dienstes namens „Web.de Musik“ angekündigt. Am 4. Dezember will der Webportal-Betreiber sein Entertainment-Angebot um einen Online-Musikshop erweitern. Zum Start der Betaversion stehen rund 1,5 Millionen Titel in einer Qualität von 192 KBit/s zur Verfügung. Ein Einzelsong soll im Schnitt 1,29 Euro, ein komplettes Album 11,99 Euro kosten.
Nutzer können je nach Bedarf einzelne Lieder oder ganze Alben herunterladen sowie ihre persönliche Compilation zusammenstellen. Vertreten sind alle großen Musik-Labels sowie diverse Stilrichtungen. Zudem gibt es rund 40 redaktionell betreute Specials zu Genres, Künstlern und „Best of“. Die Auswahl soll dem Anbieter zufolge stetig erweitert werden und sich vor allem an den aktuellen Charts orientieren. Ausgewählte Songs gibt es zu Sonderpreisen ab 0,79 Euro, Alben ab 7,95 Euro. „Mit diesem Produkt verfolgen wir klar das Ziel, unter die Top-drei-Player im Entertainment-Markt zu kommen“, erklärte Web.de-Gründer und Geschäftsführer Matthias Greve.
Alle Lieder liegen im WMA-Format vor und sind mit DRM gegen unerlaubte Vervielfältigung geschützt. Dadurch lassen sie sich nicht beliebig oft auf CD oder externe Mediaplayer kopieren. Die Bezahlung erfolgt über den firmeneigenen Dienst Webcent oder über Click&Buy von Firstgate. Alle Songs können vor dem Kauf in 64-KBit/s-Qualität 30 Sekunden lang angespielt und auf einem elektronischen Merkzettel eingetragen werden. In Kürze sollen auch kostenlose Musikvideos per Stream und alle Cover aus dem Musikshop hochauflösend zum Download bereit stehen.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.