Intuit hat am Donnerstag Pläne zum Kauf eines Herstellers von Anwendungen für Onlinebanking bekannt gegeben. Der Kaufpreis für Digital Insight soll 1,35 Milliarden Dollar in bar betragen. Dies entspricht 39 Dollar pro Aktie.
Der Hersteller für Finanzmanagement-Anwendungen will mit dieser Akquisition tiefer in den Finanzmarkt eindringen. „Es geht uns in erster Linie darum, unser Umsatzwachstum zu verbessern“, sagte Steve Bennett, Vorstandsvorsitzender von Intuit. Während Intuit es auf institutionelle Kunden von Digital Insight abgesehen hat, soll Digital Insight bessere Absatzmöglichkeiten bei Endverbrauchern und Unternehmen erhalten.
Zukünftig soll über die Onlinebanking-Technik von Digital Insight das Leistungsspektrum von Quicken und Quickbooks auch online genutzt werden können. „Die meisten Onlinebanking-Dienste geben Auskunft über bereits eingelöste Schecks. Ob der Saldo aber zum Ausgleich zukünftiger Rechnung reicht, können sie nicht sagen, „erklärte der Vorstandsvorsitzende von Digital Insight, Jim Stiefler. Vor allem für kleine Unternehmen werde das Angebot für Online-Banking damit kundenorientierter, ergänzte Bennett.
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