Microsoft hat über seine Website Powertogether.com Gratisversionen von Windows Vista und Office 2007 vertrieben. Besucher der für Softwareentwickler konzipierten Seite erhielten eine kostenlose Kopie der Programme, wenn sie sich mindestens drei webbasierte Einführungsvideos zu beiden Produkten angesehen hatten. Mittlerweile hat Microsoft die Aktion allerdings mit der Begründung beendet, dass man die angestrebten 30.000 Anmeldungen bereits erreicht habe.
Alle, die keine kostenlose Kopie des neuen Betriebssystems oder Office-Pakets mehr bekommen haben, bleibt nur der Trost, dass sie wenigstens keine Steuern dafür zahlen müssen. Denn obwohl Microsoft die Software als Geschenk verteilte, mussten die Nutzer bei der Registrierung ein Steuerformular des Finanzamtes ausfüllen, um beide Titel zu erhalten. „Da der Verkaufswert beider Produkte zusammen über 600 Dollar liegt, verlangt das Finanzamt von uns ein ausgefülltes W9-Formular der Angebotsnutzer“, erklärte ein Microsoft-Sprecher.
Mehr Informationen zum neuen Betriebssystem bietet ein ausführliches ZDNet-Spezial zu Windows Vista.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.