Das FBI hat damit begonnen, Mikrofone von Mobiltelefonen als Abhörmittel bei ihren Ermittlungen einzusetzen. Mit der „Roving Bug“ genannten Technik wird das Mikrofon eines Mobiltelefons aus der Ferne aktiviert, um Gespräche abzuhören.
Offizielle des amerikanischen Justizministeriums haben diese Technik bei Ermittlungen gegen das organisierte Verbrechen eingesetzt. Vorhandene Abhörtechniken waren bei den Zielpersonen nicht erfolgreich, da diese damit bereits vertraut waren.
Der US-Bezirksrichter Lewis Kaplan hat letzte Woche die Roving-Bug-Technik bekannt gemacht. In einer Erklärung hat er entschieden, dass dieses Abhörverfahren nach der aktuellen Rechtslage legal sei, auch wenn Gespräche in der Umgebung des Mikrofons belauscht würden.
Viele Mobiltelefone lassen sich so für einen Lauschangriff nutzen, auch wenn sie ausgeschaltet sind. In Sicherheitskreisen wird diese Möglichkeit seit Jahren diskutiert. James Atkinson, ein Spezialist für Überwachungstechnik, hat erklärt, dass Telefone von Nextel, Samsung und auch das Motorola Razr anfällig für manipulierte Softwaredownloads seien. „Über einen Fernzugriff können dann diese Geräte dazu gebracht werden, ständig alle Umgebungsgeräusche zu übertragen. Dafür benötigt man keinen physischen Zugriff auf das Telefon“, sagte Atkinson.
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